Der Weihnachtsmarkt 2013 an der Burg in Alsdorf
Auch im Jahr 2013 ging das fantastische Wintermärchen in Alsdorf an der Burg weiter. Zu den bisherigen weihnachtlichen Highlights, gab es wieder viele tolle neue Attraktionen dazu. Darüber haben sich insbesondere die Kinder gefreut.
Die Vorfreude war groß: Ab dem 29. November bis zum 8. Dezember 2013 verwandelte sich der Alsdorfer Burgpark in ein „Phantastisches Wintermärchen“. Schon zum 16. Mal schlenderten immer mehr Besucherinnen und Besucher aus Alsdorf und der Region durch die heimeligen Budengassen und schnupperten die vorweihnachtliche Atmosphäre.
Bilder vom Weihnachtsmarkt 2013
Hauptdarstellerin in diesem Wintermärchen war die wunderschöne Kulisse unserer Alsdorfer Burg, die dem Markt seinen ganz besonderen Charakter, sein stimmungsvolles Flair verlieh. Festlich beleuchtet verzauberten Burg und Burgpark die Gäste und gaben uns einen Vorgeschmack auf die Weihnachtszeit.
Und im Jahr 2013 konnte diese Beleuchtung noch mehr ausgeweitet werden, da sich neue Sponsoren gefunden haben. Denn das ist klar: Ohne Sponsoren und die vielen Unterstützer und ehrenamtlichen Helfer könnte es unseren Markt nicht geben. Ihnen allen gilt unser Dank.
Fast 70 Aussteller hatte Toni Klein mit seinem Organisationsteam der Aktionsgemeinschaft sowie mit dem Stadtmarketing-Verein Alsdorf in unsere Stadt geholt. Es sind die besonderen, die schönen Dinge, die unseren Markt ausmachen. So waren auch diesmal wieder zahlreiche Kunsthandwerker dabei.
Wir waren sicher
Jeder fand wieder das ein oder andere Geschenk für Ihre Lieben, vielleicht auch die eine oder andere Kleinigkeit für sich selbst. Meistens hatte man die Qual der Wahl angesichts des schönen Angebotes.
So manch einer konnte sich noch nicht einmal entscheiden, an welchen Tag er unseren schönen Markt denn besuchen sollte. Denn das vielfältige und liebevoll gestaltete Programm machte einem die Entscheidung schwer. Kommen Sie doch einfach jeden
Tag, denn das eine konnten wir versichern: Es gab täglich etwas zu erleben. Für Groß und Klein.
Publikumsmagnet war die Nikolaus-Show, die nicht nur die Kleinen alle Jahre wieder begeisterte. Der Nachtwächter war ebenfalls mit von der Partie wie verschiedene Blasmusikkapellen. Auch die Alsdorfer Kindergärten gestalteren das Programm traditionell mit.
Oder das Altenheim St. Josef. Oder Märchenonkel Franz-Josef und vieles mehr. Neu im Jahr 2013 war die Puppenbühne Hoffmann aus Ulm, die für die jungen Besucherinnen und Besucher „Pettersson und Findus“ sowie Kasperle auf die Bühne brachte. Ein toller Höhepunkt. Die Aktionsgemeinschaft Alsdorf als Veranstalte hatte dabei stets die ganze Familie im Blick.
Der Alsdorfer Weihnachtsmarkt mit seinem besonderen Flair ist ein Aushängeschild für unsere Stadt. Das kann man nicht oft genug sagen. Darauf können wir alle stolz sein. Wir wünschen Ihnen erlebnisreiche und besinnliche Stunden auf unserem Alsdorfer Weihnachtsmarkt.
Willkommen zum Alsdorfer Weihnachtsmarkt 2013
Die Aktionsgemeinschaft Alsdorf lud in dem Jahr 2013 bereits zum 16. Mal zum phantastischen Wintermärchen an der Burg ein. Die malerische Burgpark-Kulisse und die vielen hochwertigen Schausteller waren seit Jahren das Erfolgsrezept des Alsdorfer Marktes, der wohl seinesgleichen in der Region vergebens sucht.
Dieses Jahr hatten wir uns wieder viel vorgenommen, verriet Toni Klein, Vorsitzender der Aktionsgemeinschaft Alsdorf und Chefplaner des Weihnachtsmarktes. Bei uns kann man eigentlich jedes Jahr etwas Neues erleben, so Klein weiter.
Denn zum einen wurde das Bühnenprogramm nochmals erweitert und um einige Programmpunkte verfeinert: Auf über 30 Stunden Bühnenprogramm durften sich die Weihnachtsmarkt-Besucher in diesem Jahr freuen. Zum anderen feierten auch einige Aussteller heuer ihre Weihnachtsmarkt-Premiere.
Denn zum einen wurde das Bühnenprogramm nochmals erweitert und um einige Programmpunkte verfeinert: Auf über 30 Stunden Bühnenprogramm durften sich die Weihnachtsmarkt-Besucher in diesem Jahr freuen. Zum anderen feierten auch einige Aussteller heuer ihre Weihnachtsmarkt-Premiere.
Mit dabei waren viele Alsdorfer Geschäfte und Aussteller aus nah und fern. Insgesamt präsentierten an den zehn Weihnachtsmarkt-Tagen fast 70 Aussteller ihre Angebote, darunter zahlreiche alte Freunde wie die Gäste aus der französischen Partnerstadt St. Brieuc, die am ersten Weihnachtsmarkt- Wochenende ihre beliebten Crêpes mit oder ohne Calvados anboten.
Mehr noch:
Am zweiten Weihnachtsmarkt-Wochenende erwartete die Besucher eine fast 20-köpfige Folkloregruppe aus der Partnerstadt. Denn in diesem Jahr war beim Weihnachtsmarkt auch die französische Folkloregruppe „Sterenn Ar Goued“ zu Gast. Sie waren in ihren regionalen Trachten und den „coiffes bretonnes“ wunderbar anzuschauen. Die weißen Spitzenhauben sind die für die Bretagne typischen Kopfbedeckungen der traditionsbewussten Damen. Die Gruppe war schon mehrmals in Alsdorf und konnte zuletzt beim Europafest 2010 bewundert werden.
Stimmungsvolles Bühnenprogramm
kombiniert mit der romantischen Atmosphäre rund um die Alsdorfer Burg: Dies ist seit 16 Jahren das Erfolgsrezept des Alsdorfer Weihnachtsmarktes.
Los ging es am Freitag, den 29. November 2013, um 16 Uhr. Denn dann öffneten alle Buden und Zelte, noch bevor um 18 Uhr der Weihnachtsmarkt durch Alsdorfs Bürgermeister Alfred Sonders und durch den geschäftsführenden Vorstand der Aktionsgemeinschaft Alsdorf offiziell und feierlich eröffnet wurde.
Alle feierlaunigen Weihnachtsmarktbesucher sollten sich den Samstag, 30. November, vormerken. Ab 21 Uhr stieg in den Gastronomie-Zelten die 3. Après- Ski-Fete. Mit dabei waren die Baerke`s Bloe Band und die KG Burgwache Alsdorf, die nach ihrem weihnachtlichen Bühnenprogramm flottere Töne aufspielten. Bis Punkt Mitternacht hatten die Gastronomie- Geschäfte an diesem Tag geöffnet - alle anderen Aussteller schloßen wie gewohnt um 21 Uhr ihre Stände.
Ganz besonders im Augenmerk standen auch in diesem Jahr wieder die Kinder.
Es ist schon Tradition, dass sich die zahlreichen Besucher auf eine ganz besondere Attraktion freuen dürfen. War es in den letzten Jahren die Eislaufbahn, die vorwiegend von Jugendlichen und Erwachsenen aufgesucht wurde, so durften sich in diesem Jahr besonders die jüngsten Weihnachtsmarkt-Besucher freuen.
Für alle Kinder wurde täglich ein tolles Rahmenprogramm angeboten. Vor und nach der bekannten und gern besuchten Nikolaus-Show war diesmal der Kasperle gekommen. Hoffmanns Puppenbühne war zweimal täglich aufgetreten.
An den ersten vier Weihnachtsmarkt-Tagen präsentiert Märchenonkel Franz-Josef Kochs außerdem spannende Geschichten und Märchen. Mucksmäuschenstill ist es immer, wenn der Alsdorfer Künstler seine Schattenspiele und Diaprojektionen vorträgt, die Jung und Alt gleichermaßen begeistern.
Natürlich darf auch in diesem Jahr die Nikolaus-Show nicht fehlen. Während dieser Veranstaltungspunkt konnten Kinder auf der Bühne eine Weihnachtstüte vom Nikolaus persönlich erhalten. Spiele mit Kindern leiteten die Nikolaus-Show jeweils ein. Diese wurden organisiert von den Weihnachtselfen und -engeln, die dem Nikolaus tatkräftig zur Seite standen. Die kleinen Gesangskünstler des Kindergarten St. Mariä Heimsuchung waren mit dabei.
An jedem Tag dabei war der Nachtwächter Ludwig Grotenrath, der nicht nur um 21 Uhr das Ende des Marktes ausrief, sondern zuvor bereits in seinem historischen Gewand um 19 Uhr zu Burgführungen einlud. Treffpunkt war der Verlies-Vorhof.
Der Zapfenstreich zum Tagesausklang zauberte wie jedes Jahr einen heimeligen Abschluss für jeden Weihnachtsmarkttag.
Um 20 und um 21 Uhr spielten die Musikerinnen und Musiker des Fanfarenzugs der Alsdorfer Prinzengarde auf.
Viele Kindergärten, Musikgruppen, Solo- Künstler und Vereine sorgten außerdem für das weihnachtliche Programm auf der Weihnachtsmarkt- Bühne.
Mit dabei - wenn auch zu keinen festen Zeiten - war natürlich auch das Alsdorfer Top-Gesangs-Duo Silvi und Ralf. An vielen Tagen nahmen die beiden Sänger ihre Mikrofone in die Hand, um gemeinsam alle Besucher mit weihnachtlichen Liedern zu verzaubern.
Nach der erfolgreichen Premiere
im letzten Jahr, veranstaltete der Ammianus Verlag aus Aachen wieder Lesungen. Preisgekrönte, unterhaltsame und anspruchsvolle Literatur - auch dies bot der Alsdorfer Weihnachtsmarkt.
Neben dem tollen Bühnenprogramm durften sich alle Weihnachtsmarkt Besucher besonders auf die vielen Kunsthandwerker freuen, die dieses Jahr in großer Anzahl den Markt bereicherten. Von Bastelarbeiten, über Holz- und Schmiedekunst, Glasbläser bis hin zu textilen Handarbeiten: die Auswahl war in diesem Jahr noch größer. Viele Kunsthandwerker ließen sich während den Weihnachtsmarkttagen bei ihrer Arbeit gerne über die Schulter schauen und einige luden auch gern zum Mitmachen ein.
Wie gewohnt fanden auch wieder die besinnlichen Andachten
an der Kriegergedächtniskapelle statt. Musikalisch wurde das Nachtgebet von einer Chor- oder Musikgruppe der benachbarten Pfarre St. Castor begleitet, die Texte und Gebete wählte Pastoralreferentin Bärbel Schumacher aus. Am letzten Weihnachtsmarkt-Sonntag durften sich alle Besucher auf einen ganz besonderen Auftritt freuen. Am 2. Advents-Sonntag, 8. Dezember 2013, trat um 16:30 Uhr der Alsdorfer Kabarettist Jürgen B. Hausmann alias Jürgen Beckers auf. „Wir denken, dass wir wieder einen tollen Weihnachtsmarkt für unsere Besucher auf die Beine gestellt haben“, freut sich Toni Klein, Vorsitzender der Aktionsgemeinschaft Alsdorf.
Weihnachtliche Töne mit Silvi und Ralf
Zu sehen war er meist nur auf dem Vorplatz der Remise der Alsdorfer Burg. Zu hören war er aber auf dem ganzen Alsdorfer Weihnachtsmarkt: Ralf Schmitz sorgt seit über einem Jahrzehnt für die weihnachtliche Beschallung des „Phantastischen Wintermärchens“. Egal ob klassische oder mehr rockige Lieder – seit Jahren beweist Ralf Schmitz das richtige Händchen bei der Auswahl der Musikstücke, die bei allen Weihnachtsmarkt-Besuchern vorweihnachtliche Stimmung auslösen.
So richtig im Rampenlicht steht Ralf Schmitz aber erst, wenn seine Ehefrau und Gesangspartnerin Silvi mit dabei ist. Denn beide bilden das Duo „Silvi und Ralf“ und dieses wurde natürlich auch in diesem Jahr auf der Weihnachtsmarkt-Bühne zu sehen sein und vor allem zu hören. Silvi und Ralf haben sich diesmal etwas ganz besonders ausgedacht.
Anstatt eines Abschluss-Konzerts,
werden die beiden Alsdorfer Musiker vor der Nikolaus-Show die Besucher mit ihren Stimmen verzaubern, damit das Warten auf den Nikolaus besonders für die jüngeren Weihnachtsmarkt-Besucher wie im Flug vergeht.
Aus beruflichen Gründen können wir leider nicht an allen Weihnachtsmarkt Tagen singen, bedauert Silvi. „So oft wie möglich sind wir dabei und werden an den meisten Tagen auftreten“, verspricht Ralf.
Zum Glück: Denn Silvi und Ralf sind vom Alsdorfer Weihnachtsmarkt gar nicht mehr wegzudenken. Das Duo zieht schon nach wenigen Takten seine Zuhörer in seinen Bann und ist eine wahre Bereicherung des „Phantastischen Wintermärchens“.
„Wir sind schon sehr stolz, unseren Besuchern so ein bekanntes und sympathisches Gesangs-Duo präsentieren zu können“, freut sich Toni Klein, Chef-Organisator des Marktes. Denn egal ob in Livebands, als Studio-Musiker oder als Begleitung namhafter Stars: die gesanglichen Qualitäten von Silvi und Ralf sind weit über die Grenzen der Städteregion hinaus hinlänglich bekannt. Doch vor allem als Live-Musik-Duo sind sie ebenso bekannt wie gefragt. Ob Party, Gala, Vereinsfest, Jubiläum, Betriebsoder Stadtfest: Nach wenigen Takten wissen die beiden mit ihren kraftvollen und harmonischen Stimmen zu begeistern.
Kalender für den guten Zweck
Als wahrer Preisknüller entpuppt sich auch in diesem Jahr der Weihnachtskalender des Lions-Club Alsdorf. Nach der gelungenen Premiere im vergangenen Jahr haben die Lions für 2013 noch eine Schippe draufgelegt. Immerhin sorgen fast 200 Sach- und Geldpreise von gut 70 spendenden Unternehmen, die sich hinter den 24 Kalendertürchen verbergen, für tolle Gewinnchancen.
Die Preise können sich wahrlich sehen lassen, erreichen zusammen einen Gesamtwert von über 10.000 €. So verspricht der Hauptpreis, den Lions- Mitglied Alexander Gohr einbrachte, immerhin Fahrspass mit einem nagelneuen Ford Ka für ein ganzes Jahr inklusive 10.000 Kilometer Fahrleistung und Vollkaskoversicherung (bei 1.000 € Selbstbeteiligung).
„Das ist sicher ein guter Grund, einen der auf 3.000 Exemplare limitierten Weihnachtskalender für sechs Euro zu erwerben,“ betont Walter Taeter, Präsident des LC Alsdorf.
Damit aber nicht genug. Reisefreunde kommen ebenso auf ihre Kosten mit einem Shopping-Tripp nach London, einer Busreise oder einem Reisegutschein für 500 € als Anzahlung auf eine Kreuzfahrt oder ein Wellnesswochenende. An jedem Adventssonntag sind 250 € in bar zu gewinnen. An die 100 Gutscheine für anwaltliche Beratungen, Bleechings für die Zähne, Einkäufe in Fachgeschäften und schlemmen in erstklassigen Restaurants lauern ebenso als Überraschung, wie zahlreiche Sachpreise.
Jeden Tag vom 1. bis 24. Dezember können die Käufer der Weihnachtskalender erfahren, ob sie gewonnen haben. Auf der
Rückseite des Kalenders befindet sich die Losnummer. Jedem Preis hinter dem Kalendertürchen wird in der Verlosung jeweils
eine Losnummer zugeordnet. Diese werden auf der Internetseite www. lionsclub-alsdorf.de und in der Alsdorfer Lokalpresse veröffentlicht. Die Preise können dann bis 31. Januar 2014 in der Barbara-Apotheke Alsdorf, Luisenstraße 3, abgeholt werden. Nicht abgeholte Preise verfallen zugunsten des Ausspielungszwecks. Und der ist wie immer sozialen Zwecken vorbehalten.
Hatten die Lions im vergangenen Jahr dazu beigetragen, die Skaterbahn auf dem Annagelände zu installieren, so wollen sie diesmal vor allem etwas für die Kleinsten tun: „Wir wollen Alsdorfs Kindergärten mit frischem Obst und Gemüse versorgen, ein Jahr lang, jede Woche,“ das ist das Ziel der Lions.
In den städtischen Kitas Kellersberg und Blumenrath läuft das Projekt bereits seit diesem Jahr. Weitere sollen folgen, damit alle Kinder mit einem gesunden Frühstück versorgt werden können. Darüber hinaus unterstützt der Lions- Club den Alsdorfer Tisch,
Schulen und das Frauenhaus bei Projekten. „Jeder Cent aus der Weihnachts-Kalenderaktion kommt sozialen Projekten zugute,“ unterstreichen die Clubmitglieder. Die Kalender sind bei allen Clubmitgliedern, den Sparkassenfilialen sowie in der Buchhandlung Thater erhältlich und nicht zuletzt auch auf dem Weihnachtsmarkt an der Alsdorfer Burg, wo die Lions wieder den beliebten „Colag“, den rumänischen Rindenkuchen backen, natürlich für gute Zwecke in Alsdorf.
Portion Humor auf dem Weihnachtsmarkt
Zwischen Adventskranz, Krippenspiel und Weihnachtsgans darf natürlich auch eine gute Portion Humor nicht fehlen. Dafür sorgt Kabarettist Jürgen B. Hausmann alias Jürgen Beckers, wenn er in einem Best-of die schönsten, absurdesten, komischsten und beliebtesten Geschichten aus seinen Weihnachtsspecials präsentiert.
Auszüge aus seinem „Best-of Weihnachtsspecial“ präsentiert Jürgen Beckers am
2. Adventssonntag, 8. Dezember 2013, um 16:30 Uhr auf dem Alsdorfer Weihnachtsmarkt. In seinem Programm widmet sich der Alsdorfer all den meist ungewollt komischen Momenten, wenn mal wieder ganz plötzlich und überraschend Weihnachten vor der Tür steht. Da muss man Plätzchen backen, aber richtig („Tu misch nix versauen!“) und sich über jedes noch so absurde Geschenk freuen. Alle Weihnachtsmarkt-Besucher sollten sich diesen Auftritt nicht entgehen lassen. Seine drei Best-of-Auftritte in der Stadthalle sind nämlich schon restlos ausgebucht.
Besinnliche Nachtgebete
Mitten in der Betriebsamkeit einmal zur Ruhe kommen, nachdenken, Stille spüren, dem Klang der Musik lauschen, Worte aus der Bibel (neu) hören, mit anderen zusammen beten ... Auch in diesem Jahr lädt die Pfarre St. Castor während des Weihnachtsmarktes an vier Abenden zum Nachtgebet ein. Es findet an historischer Stelle statt: in der Kriegergedächtniskapelle im Burgpark – direkt hinter der Mariensäule, dort, wo vor mehr als 700 Jahren die erste Castorkirche gestanden hat. An jedem
Abend übernimmt eine der Chor- oder Musikgruppen der Pfarre St. Castor die musikalische Gestaltung. Die musikalische Leitung hat Kantor Josef Voußen.
Spannendes Leseprogramm
Preisgekrönte, unterhaltsame und anspruchsvolle Literatur aus der Region! Der Aachener Ammianus-Verlag ist beim Alsdorfer Weihnachtsmarkt vor Ort. Hier können Sie kurzen Lesungen lauschen und sich die historischen und phantastischen Romane aus der Region von den Autoren signieren lassen: Ein besonderes Weihnachtsgeschenk!
Zum Weihnachtsmarkt sind folgende Autoren, verteilt über die Tage des Weihnachtsmarktes, zu Gast:
Michael Kuhn – der Historiker ist durch seine Trilogie um den römischen Offizier Marcus bekannt geworden. Den dritten Band seiner Folgeromane „Marcellus“, die im frühen Mittelalter spielen, stellt er druckfrisch auf dem Weihnachtsmarkt vor.
Günter Krieger erzählt von seiner Trilogie um „Richarda von Gression“. Nahe des heutigen Stolberg-Gressenich errichtet die junge
Richarda nach antikem Vorbild im Jahr 999 ein sündenfreies Gression. Werden sie und ihre Anhänger den angekündigten Weltuntergang der Jahrtausendwende überstehen? Ein Mythos aus der Region!
Judith und Christian Vogt wurden 2013 für ihren ersten gemeinsamen Roman mit dem Deutschen Phantastik Preis ausgezeichnet.
Bei Ammianus haben die beiden sich mit „Schwertbrüder“ auf historische Pfade begeben und erzählen vom Konflikt der belgo-gallischen Stämme mit Caesars Truppen.
Der neue Phantastikroman von Judith Vogt „Die Geister des Landes – Gesichtslos“ führt zudem in einem wilden Ritt durch die Mythen und Märchen der Kaiserstadt.
3. Après-Ski-Fete auf dem Weihnachtsmarkt
Den ersten Weihnachtsmarkt-Samstag sollten sich alle feierlaunigen Weihnachtsmarktbesucher dick im Kalender anstreichen. Zum dritten Mal findet auf dem Markt, auf dem sonst die eher besinnlichen Töne erklingen, die beliebte Après-Ski-Fete statt. Am Samstag, 30. November 2013, geht`s ab 21:00 Uhr so richtig rund.
Alle Gastronomen halten an diesem Tag länger geöffnet. Neben Schlagerund Hüttenhits vom Band sorgen die Baerke`s Bloe Band aus den Niederlanden und die Alsdorfer KG Burgwache, die in dieser Session ihr 6x11-jähriges Jubiläum feiert, für stimmungsvolle Rhythmen. Punkt Mitternacht ist Schluss. Denn dann beginnt der 1. Advent und auf dem Weihnachtsmarkt halten wieder die eher besinnlichen Klänge Einzug.
Die Gastronomen halten ihre Buden und Zelte bis Mitternacht geöffnet, während die übrigen Weihnachtsmarktbuden wie üblich um 21 Uhr schließen.
Viele Aktionen für Kinder
Es ist schon Tradition, dass sich die zahlreichen Besucher auf eine ganz besondere Attraktion freuen dürfen. Ganz besonders im Augenmerk der Weihnachtsmarkt-Planungen stehen auch in diesem Jahr wieder die Kinder. Nach der Eislaufbahn im letzten Jahr, wurde in diesem Jahr besonders an die jüngsten Weihnachtsmarkt-Besucher gedacht.
Vor und nach der bekannten und gern besuchten Nikolaus-Show wird diesmal der Kasperle kommen. Hoffmanns Puppenbühne, die in der Vergangenheit schon auf den verschiedensten Weihnachtsmärkten im gesamten Bundesgebiet zu Gast war, wird zweimal täglich auftreten. Gezeigt werden spannende, kindgerechte, lehrreiche und turbulente Abenteuer von Kasperl, Petterson und Findus. Neben der Puppenbühne wird dank der Großsponsoren und den vielen Inserenten dieser Zeitschrift sowie privater Spenden die Nikolaus-Show finanziert. „Unser Anspruch ist, dass alle Kinder die Möglichkeit bekommen sollten, vom Nikolaus beschenkt zu werden“, erklärt Helga Ochs, Kassiererin der Aktionsgemeinschaft Alsdorf.
Darum kosten die Tüten, die der Nikolaus allabendlich an die Kinder verteilt, nur zwei Euro. Bons dafür gibt es an einem Kassenhäuschen zwischen den Zentis-Buden. Die Eltern der Kinder können vor der Nikolaus-Show die Bons erwerben- pro Elternteil sind zwei Bons erhältlich. „Und die Tüten für die Kinder sind schon reichlich bestückt und der Wert übersteigt die zwei Euro erheblich“, versichert Helga Ochs. Der Differenzbetrag wird dank der Sponsoren und Unterstützer des Weihnachtsmarktes ausgeglichen.
Bei etwa 1.20 verteilten Tüten weiß man, welcher finanzielle wie auch organisatorischer Aufwand dahinter steckt, so Helga Ochs weiter. „Die Unterstützung, die das Weihnachtsmarkt-Team vor allem für die Aktionen für Kinder erfährt, ist schon enorm. Angefangen bei den vielen ehrenamtlichen Helfern bis hin zu den vielen Firmen, die die Nikolaus-Show finanziell unterstützen“, freut sich Toni Klein. Neben der finanziellen Hilfe erreichen das Weihnachtsmarkt-Team jedes Jahr auch viele Sachspenden zur Befüllung der Tüten. So liefern Alsdorfer Firmen den Inhalt der Nikolaus-Tüten zum verbilligten Preis, zum Einkaufspreis oder gar umsonst. „Besonders unsere Weihnachtsbäcker sind hier zu nennen“, freut sich Toni Klein. „Natürlich machen wir bei so einer Aktion mit“, sprechen Josef Zentis, Heinz- Georg Schenke und Hubert Nellessen mit einer Stimme. „Die Nikolaus-Show ist eine tolle Aktion, die wir gerne unterstützen“, so die drei Bäcker-Meister weiter.
Selbstgemachte Plätzchen, Weckmänner oder sonstige Backspezialitäten – sie sind in der Vorweihnachtszeit gefragte Produkte in den Backstuben und gehören somit auch in die Weihnachtsmarkt-Tüten.
„Ohne die großartige Unterstützung der vielen Privatpersonen, Vereinen und Firmen wäre der Markt in dieser Form nicht möglich“, stellt Toni Klein fest. „Ihnen gilt unser großer Dank“. Für Kinder wird auf dem Alsdorfer Weihnachtsmarkt einiges geboten – Kinder gestalten aber auch den Weihnachtsmarkt aktiv mit. Fünf Kindergärten bereichern mit ihren Darbietungen das Wintermärchen. Die kleinen Gesangskünstler singen begeistert. ihre einstudierten Weihnachtslieder und stimmen so das Publikum auf die besinnlichen Tage bestens ein.
Märchen-erzählender Künstler
Seinem Auftritt fiebern nicht nur die jüngeren Weihnachtsmarktbesucher erwartungsvoll entgegen: Märchenonkel Franz-Josef Kochs wird auch in diesem Jahr an den ersten vier Weihnachtsmarkt-Tagen dem Publikum spannende Märchen und Geschichten präsentieren.
Märchenonkel - unter dieser Bezeichnung ist Franz-Josef nicht nur in Alsdorf, sondern in der ganzen Städteregion und darüber hinaus bekannt. Er selbst hört diesen Titel allerdings nicht so gerne, wird doch der Ausdruck „Märchenonkel“ umgangssprachlich gerne für jemanden benutzt, der es mit der Wahrheit nicht ganz so genau nimmt. „Märchenerzähler“ passt da schon besser, aber genau genommen wird auch diese Bezeichnung dem Alsdorfer Künstler, der Grafik-Design mit dem Schwerpunkt Illustration studiert hat, nicht gerecht. Denn Franz-Josef Kochs erzählt nicht nur Märchen, sondern illustriert diese mit zahlreichen Scherenschnitten und Diaprojektionen. „Märchen-erzählender Künstler“ - diese Bezeichnung kommt dem Wirken Kochs schon recht nahe. Denn der Weg einer Geschichte bis hin auf die Bühne des Alsdorfer Weihnachtsmarktes ist lang und am Ende ist sein Tun vor allem eines: Kunst.
Am Anfang der Arbeit steht die Lektüre eines Märchens, bei der Franz-Josef Kochs gedanklich schon die ersten Skizzen fertigt. Ist das Märchen für sein Bühnenprogramm geeignet? Welche Märchenstellen sollen später auf der Bühne präsentiert werden? Wie fügt sich das Bild in den gesamten Verlauf des Märchens ein, und, und, und.
Zahlreiche Hürden begegnen dem Alsdorfer Künstler, bis er dann zum ersten Mal Pinsel oder Schere in die Hand nimmt, um die ersten Bilder zu fertigen. Nach mitunter einigen Wochen Arbeit sind seine Werke vollendet: entweder filigrane Scherenschnitte oder lebhafte Bilder, die dann abfotografiert später als Dia-Projektionen zu sehen sind.
Damit ist Franz-Josef Kochs, der sich mit Illustrationen von Kinder- und Kochbüchern sowie von Unterhaltung- und Kinderseiten ebenso einen Namen gemacht hat wie als Kinderbuch-Autor, aber längst noch nicht fertig. Mehrmals werden die Märchen und Geschichten in ihrer Original-Version noch gelesen und schließlich so umformuliert, dass diese zusammen mit seinen Werken ein Gesamtbild ergeben. Mehrere Geschichten und Märchen hat Franz-Josef Kochs in seinem Repertoire und alle Weihnachtsmarkt-Besucher dürfen schon jetzt gespannt darauf sein, welche der Alsdorfer Künstler zum Besten geben wird.
Ein wahrer Tausendsassa
Tagwächter, Nachtwächter und Burgführer - Ludwig Grotenrath ist vom Alsdorfer Weihnachtsmarkt gar nicht mehr wegzudenken. Auch zum Nikolaus soll Grotenrath, der von Anfang an eine Triebfeder des phantastischen Wintermärchen ist, einen guten Draht haben. Doch der Reihe nach: Früh morgens, wenn Alsdorf so langsam erwacht, beginnt Ludwig Grotenrath seinen Dienst.
Tagsüber bewacht er den Markt und sichert alle Buden, Zelte und Dekorationen.
Die Zeit dafür, die nimmt er sich einfach: Extra für den Alsdorfer Weihnachtsmarkt nimmt Ludwig Grotenrath, der seit 16 Jahren zum Weihnachtsmarkt-Team gehört, Urlaub.
Mit Beginn des Weihnachtsmarktes, wenn alle Aussteller ihre Buden und Zelte öffnen, hat Grotenrath eine kurze Verschnaufspause - aber keine lange, denn pünktlich zur Nikolaus- Show steht er auf der Bühne und empfängt und beschenkt alle (braven) Kinder. Danach geht es Schlag auf Schlag weiter. Das rote Kostüm schnell ausgezogen, wird aus dem Nikolaus ein Nachtwächter. Oder besser gesagt: ein Burgführer im historischen Nachtwächter-Gewand. Denn pünktlich um 19 Uhr beginnt er, mit leuchtender Laterne und Glocke in der Hand, seine Burgführungen.
Viel hat Grotenrath dann zu erzählen, zum Beispiel, dass die Burg im 14./15. Jahrhundert erbaut wurde und einst eine typische rheinische Wasserburg samt Wassergraben war. Oder eine Anekdote über den neugotischen Erker aus dem 19. Jahrhundert, der nach mündlichen Überlieferungen die erste Toilette mit Wasserspülung in Alsdorf beheimatete.
Viel Wissen eindrucksvoll und lebhaft zu präsentieren, dies ist eine große Stärke des Alsdorfer Nachtwächters.
Nach den Burgführungen wartet dann schließlich die letzte Station auf den Tausendsassa.
Wenn es dann auf 21 Uhr zugeht, setzt er sich den Nachtwächter-Hut zum letzten Mal an diesem Tag auf den Kopf.
Die letzten Fanfarenklänge verklingen, die Nachtwächter-Glocke bimmelt und eine tiefe Stimme setzt an: „Hört ihr Leute und lasst euch sagen ...“.
Mit diesen Worten beendet Ludwig Grotenrath allabendlich seinen Dienst auf dem Alsdorfer Weihnachtsmarkt. Die Weihnachtsmarkt-Besucher treten dann so langsam ihren Heimweg an. Die Schausteller schließen ihre Buden und Zelte und auch Ludwig Grotenrath denkt so langsam ans „nach Hause gehen“. Denn schließlich: Früh morgens, wenn Alsdorf so langsam erwacht, beginnt Ludwig Grotenrath wieder seinen Dienst.
Einkaufsvielfalt in der Stadt
Alsdorf ist eine lebendige und lebenswerte Stadt, deren Vielfalt oftmals gar nicht wahrgenommen wird. Die Aktionsgemeinschaft Alsdorf, ein Zusammenschluss von rund 100 Anbietern aus Einzelhandel, Dienstleistung und Handwerk, setzt sich dafür ein, Identität und Image der Stadt zu stärken. Die Aktionsgemeinschaft sieht sich als Ansprechpartner für alle Bürger, Kunden und Händler. Ihr Ziel ist, dass Einkaufen in Alsdorf zum Erlebnis wird.
Ein Ziel, das auch das Stadtmarketing Alsdorf verfolgt. Aus diesem Grund wollen beide Vereine miteinander verschmelzen, Synergieeffekte nutzen und damit noch wirkungsvoller Alsdorf als Einkaufsstadt voranbringen. Beide Vereine haben sich bislang getrennt voneinander mit teils unter schiedlichen Schwerpunkten der Förderung eines positiven Erscheinungsbildes der Stadt Alsdorf in der Öffentlichkeit verschrieben. In der Vergangenheit haben beide Vereine allerdings schon mehrfach erfolgreich kooperiert. Durch den geplanten und zum Teil schon beschlossenen Zusammenschluss soll diese Kooperation verstärkt werden - zum Wohle der Stadt Alsdorf. Denn Alsdorf hat vieles zu bieten, enorme Angebote im Freizeit- und Kultursektor. Schmuckstücke wie den Tierpark Alsdorfer Weiher, das Energeticon und den Annapark, Stadthalle und die Burg - um nur einige Punkte zu nennen. Alsdorf ist eine Einkaufsstadt. Alle Waren des täglichen Gebrauch sind hier erhältlich. Der Einzelhandel, das Handwerk, die Dienstleister und die vielen weiteren Firmen sind ein wichtiger Eckpfeiler der Stadt. Alle Gruppen unter- stützen die Stadt bei verschiedenen Projekten; genauso wie die vielen Vereine, durch die sich die Stadt Alsdorf auszeichnet, unterstützt werden. Sei es durch die Schaltung von Anzeigen in Vereinsheften oder durch Sach- und Geldspenden.
Die Aktionsgemeinschaft Alsdorf und das Stadtmarketing Alsdorf setzen sich für eine lebendige Innenstadt ein, indem sie verkaufsoffene Sonntage, Messen und Gewerbeschauen organisieren. Hinzu kommen die beiden Stadtfeste - das Frühlingsfest im Mai und das große Europafest im September -, sowie viele andere Aktionen und Events, die Besucher ins Zentrum locken. Auch der Weihnachtsmarkt ist ein Kind von Akteuren aus der Aktionsgemeinschaft.
Zehn Tage lang ist auch er Werbung für den Einkaufsort Alsdorf. Aber auch hier gilt: Ohne die finanzielle Unterstützung der vielen Einzelhändler, Handwerker, Dienstleister und weiteren Firmen wäre der Alsdorfer Weihnachtsmarkt in dieser Form nicht möglich.
Ein Besuch der Alsdorfer Innenstadt lohnt sich in vielerlei Hinsicht. Und das besonders zur Weihnachtszeit: Die herrlich illuminierten Weihnachtsbäume auf dem Denkmalplatz, Luisenplatz und Brunssumer Platz tauchen die City in ein stimmungsvolles Licht der Vorweihnachtszeit. Ebenso sind die Einkaufsstraßen ab Ende November mit leuchtenden Sternen geschmückt. Wie in den Vorjahren lädt die Aktionsgemeinschaft Alsdorf am vierten Advent- Wochenende zum verkaufsoffenen Sonntag ein.
Am Sonntag, 22. Dezember 2013, sind die Türen der Geschäfte von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Auf dem Denkmalplatz wird zudem drei Tage lang – von Freitag, 20., bis Sonntag, 22. Dezember – noch einmal ein kleiner Weihnachtsmarkt organisiert. Und am vierten Advent wird in dem ein oder anderem Geschäft auch der Nikolaus zu sehen sein.
Übrigens: Vom 20. bis zum 22. Dezember lädt das Tierpark-Team der Alsdorfer Freizeitobjekte GmbH bei Einbruch der Dunkelheit zum „2. Weihnachtsfest im Tierpark“ ein. Eine dezent-festliche Beleuchtung, weihnachtlich-besinnliche Klänge sowie einige Marktbuden sorgen für eine festliche Stimmung.
Ein letzter Dank
Wie sagt man so schön: „Über Geld redet man nicht“. Das machen wir aber. Aus gutem Grund: Denn was wäre der Alsdorfer Weihnachtsmarkt ohne die vielseitige Unterstützung Alsdorfer Privatpersonen, Vereinen, Einzelhändler, Gewerbetreibende, Dienstleister, Handwerker, Firmen, Gesellschaften, und, und, und...? Wir können es Ihnen sagen:
Eine Ansammlung von dekorierten Zelten und Buden, ohne Beleuchtung und Musik, ohne Bühnenprogramm und vor allem ohne Attraktionen für Kinder. Ein großes Dankeschön gilt darum unseren Top-Sponsoren und Inserenten dieser Zeitschrift, die nicht nur diese Broschüre ermöglicht haben, sondern mit ihrer Werbeanzeige auch wesentlich zum Gelingen des Weihnachtsmarktes beigetragen haben. Besonders die Kinder stehen in unseren Planungen im Mittelpunkt. Das Puppentheater oder die traditionelle Nikolaus-Show, in deren Rahmen jedes Kind eine Weihnachtstüte vom Nikolaus erhalten kann, wären ohne die Inserenten dieser Broschüre nicht möglich.
Viele Firmen unterstützen den Alsdorfer Weihnachtsmarkt - aus Liebe zu den Kindern und zum Wohle der Stadt Alsdorf. Dafür unseren herzlichsten Dank. Das Weihnachtsmarkt-Team würde sich freuen, wenn die Firmen, die den Alsdorfer Weihnachtsmarkt unterstützen, bei Ihren Einkäufen und Aufträgen besonders berücksichtigt würden. Des Weiteren wurde durch den Erlös wie in den Vorjahren der Sicherheitsdienst für den Weihnachtsmarkt finanziert, damit wir bis zum Ende den Budenzauber im besonderen Burg-Flair ohne Schäden an Gelände, Präsentationen und Dekorationen genießen können. Danke an die Gemeinnützige Siedlungsgesellschaft mbH Alsdorf, GSG Grund und Stadtentwicklung und die FOGA Alsdorfer Freizeitobjekte GmbH für die hervorragende Zusammenarbeit und die tolle Unterstützung bei der Verwirklichung des Weihnachtsmarktes!
Danke aber auch allen weiteren Sponsoren und Freunden des Alsdorfer Weihnachtsmarktes, die nicht namentlich genannt werden möchten aber ohne die der Markt in dieser Form nicht möglich wäre. Ein besonderes Dankeschön gilt unseren Top-Sponsoren!
Der letzte Dank gilt Ihnen, liebe Besucher. Durch Ihren Besuch beweisen Sie uns, dass wir mit dem Phantastischen Wintermärchen rund um die Alsdorfer Burg richtig liegen. Wir Wünschen Ihnen allen ein besinnliches und friedvolles Weihnachtsfest - alles Gute, vor allem Gesundheit und Erfolg für 2014.