Verschiedene bunte Hühnerrassen im Tierpark Alsdorf
Lat.: gallus gallus domesticus Klasse: Vögel Ordnung: Hühnervögel Familie: Fasanen artigeDie Stammform vom Haushuhn ist das Bankiva Huhn, eine Wildhuhnart die aus Südostasien stammt. Der männliche Hahn hat ein prachtvolles Gefieder, lange Schwanzfedern und einen kraftvollen Schnabel.
Der Hahn besitzt unten am Bein einen großen Sporn.Er ist in seinem Revier der Boss! Er gackert und kräht und weckt dadurch in den frühen Morgenstunden alle auf. Ein Hahn kann bis zu 6 Kilogramm wiegen und kann 25-30 Jahre alt werden. Durchschnittliches Gewicht der Haushühner ist etwa 1,6-2,4 kg. Zwerghühner wiegen deutlich weniger.
Der Hahn besitzt unten am Bein einen großen Sporn.Er ist in seinem Revier der Boss! Er gackert und kräht und weckt dadurch in den frühen Morgenstunden alle auf. Ein Hahn kann bis zu 6 Kilogramm wiegen und kann 25-30 Jahre alt werden. Durchschnittliches Gewicht der Haushühner ist etwa 1,6-2,4 kg. Zwerghühner wiegen deutlich weniger.
Wenn man einem Haushuhn stets seine gelegten Eier weg nimmt, dann legt es täglich wieder ein neues Ei, im Allgemeinen pro Jahr bis zu 300 Stück.
Einige Hühnerrassen legen braune Eier und einige Rassen legen weiße Eier. Lässt man die Eier liegen, beginnen die Hühner mit dem Brüten und legen während dieser Zeit keine weiteren Eier mehr. Es gibt wenigstens 180 gezüchtete unterschiedliche Hühnerrassen.
Der männliche ist der Hahn, das weibliche ist die Henne und junge Hühner nennt man Küken. Hennen welche Jungtiere aufziehen nennt man Glucken.
Die außergewöhnlichen, ruckartigen Kopfbewegungen der Hühner dienen dem Sehen. Das liegt daran, weil Hühner die Augen schwerlich bewegen können, dadurch muss permanent die Stellung des Kopfes verändert werden.
In den Hühnergruppen gibt es eine feste Rangordnung. Auf diese Weise werden Streitereien untereinander verhindert.
Hühner sind neugierige und kluge Tiere. Sie erkennen sich gegenseitig am Gesicht. Der Hahn trägt auf dem Kopf einen roten Kamm. Der Kamm signalisiert den Hennen seine Stärke ebenso wie seine Potenz.
Seidenhühner gehören zur Rasse der Haushühner. Es gibt unterschiedliche Arten und Formen der Seidenhühner: Das Japanische Seidenhuhn mit schwarzem Gefieder, das Siamesische Seidenhuhn mit weißem Gefieder. Sie existieren als Große- ebenso wie als Zwerg-Seidenhühner.
Seidenhühner sind ein wenig kleiner als herkömmliche Hühner. Die Federn erscheinen ausgefranst. Aufgrund dessen sind sie flugunfähig.
Die Gefiederfarben sind weiß, schwarz, bläulich, perlgrau, aber auch gelblich, rötlich, splash, gesperbert, wildfarbig sowie silbergrau.
Sonstige einzigartige Merkmale sind ein haubenartiger Schopf auf dem Kopf sowie das Gefieder, welches bis zu den Füßen reicht. Das Seidenhuhn legt etwa 80-100 Eier im Jahr.
Sonstige einzigartige Merkmale sind ein haubenartiger Schopf auf dem Kopf sowie das Gefieder, welches bis zu den Füßen reicht. Das Seidenhuhn legt etwa 80-100 Eier im Jahr.
Heimat
Das Haushuhn stammt vom Bankivahuhn ab, einer Wildform aus Südostasien bzw. Birma und Indonesien. Die ersten Hühner wurden schon vor über 6000 Jahren in China gehalten.
Der niedrige Platzbedarf, die günstigen Haltungsanforderungen machen Hühner zu einem absolut beliebten Haustier. Sogar in der kleinsten Grünanlage findet sich gewiss ein Platz, um eine Hühnergruppe zu halten. Die Minimalanforderungen um Hühner zu halten können mit wenig Aufwendung umgesetzt werden. Im Fokus sollten allerdings unkomplizierte und robuste Hühnerrassen liegen.
Der Hühnerstall sollte den Hühnern Schutz vor Wind, Niederschlag, Wärme und Kälte bieten. Er soll leicht zu reinigen sein und sollte so gebaut sein, dass alle Hühner genügend Platz haben.
Nachwuchs
Ein brütendes Huhn nennt man Glucke. Die Glucke muss etwa 21 Tage brüten sie dreht ihre Eier stets um, damit sie rundum warm bleiben. Nach 21 Tagen schlüpfen dann die Küken aus.
Küken sind so genannte Nestflüchter das bedeutet, dass sie auf Anhieb nach ihrer Geburt sehen, laufen, picken, scharren und trinken können.
Die Henne nimmt nachts ihre Küken unter ihre Flügel, da sie immer noch Wärme benötigen. Nach etwa sechs Monaten sind die Küken zu einer Henne oder einem Hahn heran gewachsen.
Der Hühnerstall sollte den Hühnern Schutz vor Wind, Niederschlag, Wärme und Kälte bieten. Er soll leicht zu reinigen sein und sollte so gebaut sein, dass alle Hühner genügend Platz haben.
Nachwuchs
Ein brütendes Huhn nennt man Glucke. Die Glucke muss etwa 21 Tage brüten sie dreht ihre Eier stets um, damit sie rundum warm bleiben. Nach 21 Tagen schlüpfen dann die Küken aus.
Küken sind so genannte Nestflüchter das bedeutet, dass sie auf Anhieb nach ihrer Geburt sehen, laufen, picken, scharren und trinken können.
Die Henne nimmt nachts ihre Küken unter ihre Flügel, da sie immer noch Wärme benötigen. Nach etwa sechs Monaten sind die Küken zu einer Henne oder einem Hahn heran gewachsen.
Sprache
Der laute Kikeriki-Ausruf das Krähen des Hahnes fungiert zur akustischen Kennzeichnung seines Reviers. Im Regelfall kräht der Hahn am Morgen bei beginnendem Tagesanbruch, gegen Mittag sowie abends. Aber auch zu jeder anderen Tageszeit kann er krähen.
Das Gackern, die normale Lautäußerung sämtlicher ausgewachsener Hühner, ist ein eher breit gefächertes Verständigungswerkzeug, welches Warnrufe, Drohrufe sowie Lockrufe beinhaltet.
Der laute Kikeriki-Ausruf das Krähen des Hahnes fungiert zur akustischen Kennzeichnung seines Reviers. Im Regelfall kräht der Hahn am Morgen bei beginnendem Tagesanbruch, gegen Mittag sowie abends. Aber auch zu jeder anderen Tageszeit kann er krähen.
Das Gackern, die normale Lautäußerung sämtlicher ausgewachsener Hühner, ist ein eher breit gefächertes Verständigungswerkzeug, welches Warnrufe, Drohrufe sowie Lockrufe beinhaltet.
Ernährung
Hühner fressen Körner, Würmer und Insekten, welche sie aus dem Erdreich scharren. Das Hühnerfutter im Stall besteht in der Regel aus Getreide, Soja, Vitaminen sowie Mineralstoffen. Hühner sind Allesfresser. Die Futterpalette ist also enorm. Ein Huhn, das unbegrenzten Auslauf hat, sucht sich den größten Teil des Futters selber. Es frisst Gräser sowie Kräuter. Klee, Wicken, Löwenzahn und Brennesseln schmecken dem Huhn in erster Linie dann, wenn die Blätter noch jung und zart sind.